Hausverwaltung Berlin

Berag Beratungs- und Betreuungsges.

Adresse
Friedrichstr. 95
Ort
10117 Berlin
Telefonnummer
030 20963690
Fax
030 31504037
Website
berag.de

Informationen

für Grundstücks- und Gebäudewirtschaft mbH

Berag Beratungs- und Betreuungsges. ist in der Friedrichstr. 95 im Stadtteil Mitte zu finden. Folgendes wird angeboten: Hausverwaltung - In Berlin gibt es noch 1160 weitere Hausverwaltung. Einen Überblick finden Sie hier.

Bewertungen

3 Bewertungen, durchschnittlich 3 Sterne

anonym schrieb am 18.01.2013

Danke

Ich war bislang immer sehr zufrieden, dort ist fast immer jemand erreichbar, Mängel werden innerhalb von ein paar Stunden beseitigt. Es gab auch noch nie eine Betriebskostennachzahlung! Das nenne ich mal mieterorientiertes Arbeiten! Vielen Dank dafür!

eine ehemalige Mieterin schrieb am 11.01.2012

Berag geht auf Tauchstation

die Berag geht auf Tauchstation, wenn es darum geht, die Rechte der Mieter zu berücksichtigen, Briefe und Anfragen werden einfach nicht beantwortet. Man hüllt sich in Schweigen und sitzt aus. Dem Mieter wird viel Unzumutbares zugemutet, monatelange Bauarbeiten ohne richtige Ankündigung, Baulärm an den Wochenenden, Gerüst am Haus auch Wochen nach der Beendigung der Bauarbeiten, eine Entschädigung dafür gibt es nicht. Ich hätte, wenn ich es vorher gewusst hätte, nie bei der Berag gemietet.

brückenstr-2 schrieb am 29.03.2024

Wie erreiche ich die BERAG?

Einzig und allein die BERAG entscheidet, ob ein Problem gelöst wird, oder nicht. Sind Telefongespräche oder Schriftverkehr ergebnislos, versucht man die BERAG aufzusuchen. In der Friedrichstr. 95 angekommen, stellt man fest, dass es hier keinerlei Gewerberäume der BERAG gibt. Die BERAG hat lediglich den Briefkasten zusammen mit einem Büroservice gemietet. Post und Anrufe werden weitergeleitet. Aber wohin? Welchen Grund gibt es für die Geheimhaltung? Auch die Qualität der Verwaltungsarbeit ist recht zweifelhaft. Zum Bsp. Betriebskostenabrechnungen. Der Mieterverein stellt fest, dass wesentliche Positionen wegen Formfehler nicht umlagefähig sind. Kann ja mal passieren. Jedoch im folgenden Jahr das gleiche. Da die Zahlen ja vorhanden sind, ist es kein Problem, diese in die richtige Form zu bringen. Für die BERAG wohl doch, denn im 3. Jahr waren wieder wesentliche Positionen der Abrechnung laut Mieterverein nicht umlagefähig. Und im 4. Jahr wieder. Die Mieter möchten natürlich zahlen, verlangen immer wieder eine korrekte Abrechnung. Für die Hauseigentümer entstand so ein Verlust von mehreren tausend Euro. Steht das so im Verwaltervertrag? Durch schleppende Vermietung ist den Hauseigentümern weiterer Schaden entstanden, mindestens 28.000.-€. So stand zum Bsp. eine Wohnung (Warmmiete etwa 1100.-€) ca. 2 Jahre leer. Mal arbeiteten einige Handwerker darin, dann war monatelang Pause, dann arbeiteten wieder Handwerker für einige Tage, wieder wochenlang Pause usw. Vermietungsbestrebungen konnten nicht festgestellt werden. Bewerber gab es viele. Seit etwa Anfang des Jahres stehen 4 Wohnungen frei. Monatlicher Verlust: ca. 1600.-€. Da es keine erkennbaren Bemühungen zur Vermietung gibt, wird vermutet, dass das Haus verkauft wird. Im Haus herrscht Reparaturstau. Freiwillig wird nicht repariert. Über 12 Jahre war die Heizung kaputt, über 10 Jahre regnete es abwechseln in den obersten Wohnungen durch. Den „Altmietern“ erklärte die BERAG öfters, dass man dieses Haus eigentlich abreißen müsste. Den neuen Mietern aber erklärte die BERAG, dass es sich um ein modernisiertes Objekt handelt. Wohl um den hohen Mietpreis zu rechtfertigen. Jetzt sind auch die Neumieter sauer und fühlen sich betrogen. Warum möchte es sich die BERAG mit allen verderben??

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